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   RG, 03.07.1931 - III 363/30   

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https://dejure.org/1931,482
RG, 03.07.1931 - III 363/30 (https://dejure.org/1931,482)
RG, Entscheidung vom 03.07.1931 - III 363/30 (https://dejure.org/1931,482)
RG, Entscheidung vom 03. Juli 1931 - III 363/30 (https://dejure.org/1931,482)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Staatsbibliothek Berlin

    1. Kann der Beamte, der einen Gehaltsvorschuß erhalten hat, einwenden, die spätere Einbehaltung von unpfändbaren Gehaltsteilen zur Abtragung dieses Vorschusses sei eine unzulässige Aufrechnung? 2. Kann ein Beamter, der seine Dienststelle zum Zweck der Tilgung von ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • RGZ 133, 249
 
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Wird zitiert von ... (16)

  • BGH, 08.05.2013 - XII ZB 192/11

    Keine Aufrechnung gegen übergegangene Unterhaltsforderungen

    Schon vor Inkrafttreten des früheren Bundessozialhilfegesetzes und im Einklang mit den Motiven zum Entwurf des BGB (vgl. Motive II S. 113, zitiert bei Mugdan, Die gesamten Materialien zum Bürgerlichen Gesetzbuch, Bd. II S. 62) war es in der höchstrichterlichen Rechtsprechung anerkannt, dass die sich aus § 394 BGB und aus §§ 400, 1274 Abs. 2 BGB ergebenden materiell-rechtlichen Einschränkungen der Verkehrsfähigkeit unpfändbarer Forderungen auch im Interesse des Allgemeinwohls erlassen worden sind, um den ursprünglichen Gläubiger nicht der "öffentlichen Fürsorge und Armenpflege" anheimfallen zu lassen (vgl. BGHZ 4, 153, 154 f.; RGZ 106, 205, 206 und 133, 249, 256).
  • BGH, 10.12.1951 - GSZ 3/51

    Unfallrentenansprüche - § 400 BGB, teleologische Reduktion des Abtretungsverbots

    Abtretungen und Verpfändungen unpfändbarer Forderungen verstoßen gegen ein gesetzliches Verbot und sind deshalb nichtig (§ 134 BGB; vgl Motive zu dem Entwurf eines Bürgerlichen Gesetzbuchs Bd II S 123; RGZ 76, 204 [208 f]; 94, 137; 106, 205 [206]; 133, 249 [256]; 146, 398 [401]; RG JW 1917, 34 f).

    Während sich der VI. Zivilsenat des Reichsgerichts in der Entscheidung vom 20. April 1931 (HRR 1931 Nr. 1608) noch auf die Entscheidung RGZ 94, 137 bezogen hat, hat der III. Zivilsenat des Reichsgerichts in der Entscheidung vom 25. Januar 1935 (RGZ 146, 398 [401] jede Einziehungsermächtigung - nicht nur die widerrufliche (RGZ 133, 249), sondern auch die unwiderrufliche - bei unpfändbaren Forderungen grundsätzlich abgelehnt.

  • BGH, 16.08.2023 - VII ZB 64/21

    Corona-Überbrückungshilfe III als eine nach § 851 Abs. 1 ZPO in Verbindung mit §

    Entgegen der Auffassung der Rechtsbeschwerde rechtfertigt auch die Entscheidung des Bundesgerichtshofs zur Flutschadensbeihilfe (Urteil vom 29. Oktober 1969 - I ZR 72/67, MDR 1970, 210; vgl. auch RGZ 133, 249) kein anderes Ergebnis.
  • BGH, 10.02.1994 - IX ZR 55/93

    Rechtsfolgen des Vollstreckungsverbots; Abtretung von Gehaltsansprüchen

    Danach sollen die in dieser Norm gemeinten Vorschriften den Berechtigten gegen eine Veräußerung solcher Forderungen schützen, die ihm und seiner Familie den notwendigen Lebensunterhalt sichern sollen, und zugleich im öffentlichen Interesse verhindern, daß der Berechtigte und seine Familie der öffentlichen Fürsorge anheim fallen (vgl. RGZ 106, 205, 206; 133, 249, 256; 146, 398, 401, BGHZ 4, 153, 154 f; BGB-RGRK/Weber aaO § 400 Rdn. 6; MünchKomm-BGB/Roth, 2. Aufl. § 400 Rdn. 2; Palandt/Heinrichs aaO § 400 Rdn. 1; Soergel/Zeiss aaO § 400 Rdn. 1; Staudinger/Kaduk aaO § 400 Rdn. 2, 3).
  • BGH, 13.01.1972 - VII ZR 81/70

    Umfang der Unabdingbarkeit des Ausgleichsanspruchs; Zulässigkeit der

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  • OLG Hamm, 04.06.2013 - 11 UF 95/13

    Entscheidung nach dem HKÜ: 2 ½ jähriges Kind darf in Deutschland bleiben

    Der Widerruf erfolgt, wie die Einwilligung selbst, durch eine einseitige empfangsbedürftige Willenserklärung; er kann daher auch durch schlüssiges Verhalten kundgetan werden (vgl. vgl. zu § 183 BGB etwa Gursky, in: Staudinger, BGB - Neubearbeitung 2009, § 183 Rdn. 9; Bub, in: Beck'scher Online-Kommentar BGB, Hrsg: Bamberger/Roth, Stand: 1.5.2013, 3 183 Rdn. 2; RGZ 133, 249).
  • BGH, 29.10.1969 - I ZR 72/67

    Anspruch auf einen hinterlegten Geldbetrag - Anspruch auf Herausgabe

    Es kann dahingestellt bleiben, ob der Pfändungsschutz nicht nur mit der Auszahlung an den Beklagten, sondern auch mit der Überweisung auf ein von ihm angegebenes Bankkonto enden würde (so RGZ 133, 249, 256 für Beamtengehälter).
  • BGH, 22.01.1968 - III ZR 17/67

    Festsetzung der Entschädigung nach dem Allgemeinen Kriegsfolgengesetz (AKG) -

    Die daran anknüpfende rechtliche Würdigung, die Vorschüsse seien vereinbarte Vorauszahlungen auf die Erfüllung der damals noch nicht festgesetzten Entschädigung gewesen, wird der auch für Öffentlich-rechtliche Ansprüche geltenden Rechtsauffassung gerecht (vgl. RGZ 133, 249, 252; LM zu Beamtenrecht - Allgemeines (Gehaltsvorschüsse) - Nr. 1).
  • BGH, 09.01.1967 - VII ZR 129/64

    Rechtswegverweisung an eine dritte Gerichtsbarkeit - Erfordernis eines

    Die Vorschüsse erfüllten nämlich den Anspruch der Post auf Aufwendungsersatz im voraus (vgl. RGZ 133, 249, 252).
  • OLG Düsseldorf, 08.04.1981 - 5 UF 261/80
    In dem von dem Reichsarbeitsgericht (RAGE 5, 193, 200) entschiedenen Fall handelte es sich um die Aufrechnung von Lohnüberzahlungen in der Vergangenheit gegen fälligen Lohn, die das Reichsarbeitsgericht in späteren Fällen statt dessen entsprechend den Grundsätzen über die Verrechnung von Vorschüssen gelöst hat (vgl. RAGE 10, 203, 208 f = ARS. 14, 398, 402 mit Anm. Nipperdey; RAG ARS. 6, 22, 24 f mit abl. Anm. Hueck, S. 25 f, und Oertmann, JW 1930, 437 zu Nr. 15; ARS. 17, 214, 217 mit abl. Anm. Nipperdey, S. 219 unter 3.; zu der Verrechnung von echten Vorschüssen vgl. auch RGZ 133, 249, 252).
  • KG, 26.11.1985 - 1 WF 2999/85
  • BGH, 17.10.1962 - VIII ZR 240/61

    Rechtsmittel

  • BGH, 20.12.1956 - III ZR 147/55

    Rechtsmittel

  • BGH, 08.07.1968 - III ZR 48/67

    Bedeutung des Begriffs "Vorschuss" in der Rechtssprache und in der

  • BGH, 28.02.1961 - VII ZR 174/59

    Rechtsmittel

  • BGH, 21.05.1964 - VII ZR 218/62
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